Schon immer habe ich mehr wahr genommen als offiziell vorhanden war,

und viel zu lange habe ich mich bemüht mir und anderen vorzuspielen, dass ich nicht tiefer sehe/weiß. Die Entwicklung dieser Gabe hatte dann etwas vom Märchen "Das hässliche Entlein" ...,

 

Aber auch immer gab es Pfade von Deutlichkeit,und Ausrichtung:

das war die Musik und Selbsterforschung.

 

Ich bin meinem Kindertraum gefolgt und Sängerin geworden

Bereits seit meinem Gesangsstudium habe ich mich mit Meditation, Astrologie, I Ching, Tarot, Psychologie etc. und den Menschen befasst, die diese Interessen teilten. Das führte zu vielen Kursen und Methoden:

Rebirthing, Gestalttherapie, Hakomi, verschiedenste Meditationsweisen, Reinkarnations-Therapie, Jahrestraining „Vision der Freude“, Kinesiologie, Klopfmethoden (EFT), Watsu, Tantra, schamanische Rituale, systemische Aufstellungen, Access Bars, Jin Shin Jyutsu und vieles mehr.

 

Durch mein intensives Studium von Advaita (2004-2008) incl. regelmäßiger Besuche von Satsangs bei bekannten und unbekannten Advaita-Lehrern habe ich tief verstanden, dass meine wahren Lehrer nicht außerhalb von mir sind. Da ist die Geistige Welt, die durch mich spricht, da ist mein Hohes Selbst und da ist jeweils der Mensch, sind jeweils die Menschen und Situationen, mit denen ich gerade bin, von denen ich stets lerne.

 

Kein Suchen, kein Streben – Hingabe und Zuwendung ins Hier und Jetzt, inclusive einer klaren Priorisierung meiner Herzenswünsche.

 

Es war und ist mir eine große Freude und Ehre, meine Tochter und meinen Sohn zu begleiten, die jetzt beide studieren und mittlerweile viel zu wenig meiner Zeit in Anspruch nehmen.

Dafür ist jetzt mehr Raum für mich, meine Klienten, Gesangsschüler und Menschen, die sich mehr und mehr ihrem Selbst und dem Leben öffnen -

und natürlich für meine Hunde...